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Der rote Faden läuft weiter!

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25. Mai 2021

Der  rote Faden läuft weiter!
Der rote Faden läuft weiter!

Was 2018 begann, wird Jahr für Jahr weiterentwickelt, unsere Strategie! Und in diesem Jahr natürlich auch digital.

„Im Kern all unseres Wirkens stehen die Menschen für die wir arbeiten. Corona hat uns allen viel abverlangt, umso deutlicher wurde in dieser Zeit, wie wertvoll die Strategie für uns ist. Sie hat uns immer wieder gezeigt, was neben dem oft herausfordernden Alltagsgeschäft zu erledigen ist, damit wir uns als Lebenshilfe Grafschaft Diepholz insgesamt weiterentwickeln können“, so Karsten Bonke, Pädagogischer Geschäftsführer der Lebenshilfe Grafschaft Diepholz. Da im August schon abzusehen war, dass pandemiebedingt viele Ziele nicht zu erfüllen waren, einigte man sich auf die Verlängerung des Strategiejahres bis Ende Juli 2021. „Und das war goldrichtig. Zudem hat die Verlängerung des Zeitraums den Vorteil, dass wir uns künftig nicht am klassischen Geschäftsjahr orientieren, sondern am Zyklus der Krippen, Kindergärten und Schulen. Das kommt unserem Alltag sogar noch viel näher“, so Bonke zu Beginn der Tagung.

 
Rechte, Ethikkonzept, Digitalisierung, Empowerment, Lebensqualität… Das sind nur ein paar der vielen Themengebiete, die an zwei Tagen von den Beteiligten bewegt wurden. „Ich bin begeistert, wie gut die digitale Zusammenarbeit funktioniert hat, auch wenn es durchaus anstrengend war“, so Bastian Winalke, kaufmännischer Geschäftsführer der Lebenshilfe Grafschaft Diepholz. „ Ich freue mich besonders wie gut es gelungen ist, die Themen unseres Qualitätsmanagementkonzeptes in die strategische Arbeit aller Bereiche einfließen zu lassen, so dass sie Teil der normalen Arbeit werden und nicht mehr als übergeordnete Ziele losgelöst im Raum stehen. Ein Meilenstein.“


Besonderheit der diesjährigen Strategie war, dass schon im Vorfeld wirklich alle Mitarbeiter*innen die Gelegenheit hatten, ihre Vorschläge (analog und digital) für die strategische Arbeit 2021/2022 einzubringen. Die Geschäftsführung dankte für die Vielzahl an Ideen. Nicht jeder Vorschlag konnte dabei als strategisches Ziel aufgenommen werden. „Die vielen guten Ideen fallen aber nicht einfach vom Tisch, sie werden in den betreffenden Arbeitsbereichen bewertet und wenn möglich umgesetzt“, so Karsten Bonke.

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