E-Mail
E-Mail

Möchten Sie uns schreiben?

Telefon
Telefon

Möchten Sie mit uns sprechen?
04271 / 80098 0

Digitale Lernallianzen bei der Lebenshilfe

Vorlesen

17. Mär 2023

Melissa Wiegmann und Jannik Gevers (von rechts) mit Schülerinnen des Gymnasiums Sulingen.
© Lebenshilfe / Schlotmann

Im Zuge des Projektes Digitale Lernallianzen analysieren derzeit Schülerinnen des Gymnasiums Sulingen die Angebote für Freiwilligendienstleistende bei der Lebenshilfe Grafschaft Diepholz. Initiiert wurde die Projektarbeit durch die Projekt- und Service-Gesellschaft der Handwerkskammer Hannover.

Die Projektbeschreibung stammt aus den Federn von Melissa Wiegmann und Jannik Gevers, Mitarbeitende der Personalabteilung der Lebenshilfe. „Ziel ist, die aktuellen Strukturen und Abläufe des Freiwilligendienstes auf den Prüfstand zu stellen”, erklärt Jannik Gevers. „Und Ansätze zu erarbeiten, die Abläufe im Haus attraktiver zu gestalten”, weiß Melissa Wiegmann, Betreuerin der Freiwilligendienstleistenden der Lebenshilfe.

Konkret analysieren die Angehörigen des 11. Jahrganges des Gymnasiums Erwartungen junger Menschen an den Freiwilligendienst und stimmen die Ergebnisse der Analyse mit den Abläufen des Freiwilligendienstes bei der Lebenshilfe ab.

Jetzt besuchten die Schülerinnen verschiedene Einrichtungen, um mit den aktuellen Freiwilligendienstleistenden in den Austausch zu treten. „In der Kindertagesstätte Am Nordsee, in der Paul-Moor-Schule, aber auch in der Wohnanlage am Wiesenweg”, erklärt Melissa Wiegmann. Personalleiter Aubin Djazik hatte in Vertretung von Geschäftsführerin Eva Brischke-Bau die Gäste eingangs in den Räumen der Verwaltung an der Sulinger Lindenstraße begrüßt.

Wann erste Ergebnisse der Projektarbeit vorliegen, ist noch offen. „Auf jeden Fall noch vor den Sommerferien”, so Gevers. Vorgesehen sei eine digitale Präsentation im Unternehmen, aber auch eine in der Schule.

Nach Angaben der Projekt- und Service-Gesellschaft der Handwerkskammer Hannover werden die Digitalen Lernallianzen aus Mitteln der Region Hannover, dem Europäischer Sozialfond und der Agentur für Arbeit gefördert. Ziel sei, Ausbildungsbetriebe und Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschüler zusammenzubringen. oti

Datenschutzhinweis

Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Datenschutzinformationen